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 Oft sind es nur ungünstige Ampelschaltungen, Verkehrsführungen oder Markierungen die zu Behinderungen oder Belästigungen führen. Ich denke hier an die Strassenverengungen im Hain oder am Weidendamm, die erhöht bepflastert unnötigen Lärm verursachen. Die dortigen Einfriedungen der Büsche und Bäume sind viel zu hoch und scharfkantig geraten und tragen dort nicht zur Verkehrssicherheit bei und sind des öfteren auch Schuld an Fahrwerkschäden. Ausserdem sind sie auch für Schäden an den Häusern verantwortlich zu machen, da jedes Überfahren, zum Beispiel mit dem Stadtbus, ein kleines Erdbeben auslöst. Die gehören schon längst abgeflacht, so das ein berühren nicht zu Schäden führt.

 Wichtige Strassen zu sperren und den Verkehr auf andere Strassen zu leiten ohne Rücksicht auf deren Anwohner halte ich nicht für richtig.

 Der Innenstadtring als großer Kreisverkehr zwingt die Benutzer zu weiten Umwegen. Wer die Abfahrt an der Kreuzung Siechenstraße zur Tiefgarage Georgendamm verpaßt wird um die ganze Innenstadt herumgeführt anstatt ihm bei der äußeren Löwenstrasse als Rechtsabbieger eine weitere Möglichkeit zum erreichen seines Ziels zu geben. Die Sperre der Königstrasse hätte ewige Umwege und Mehrbelastung der Umleitungsstrecken zum Leidwesen der dortigen Anwohner zur Folge. Deshalb den jetzigen Zustand beibehalten.

 Gutachten werden in Auftrag gegeben und dann doch wieder in die Schublade gelegt. Weitsicht und Mut gehören natürlich dazu, solche Pläne Realität werden zu lassen. Doch die hat anscheinend nicht jeder der auch Verantwortung den Mitbürgern gegenüber trägt. Dafür wurde viel Geld ausgegeben für eine Fußgängerampel für die Bewohner der Mayerischen Gärtnerei. Aber nicht dort, wo es die Bürger wollten - nein auf der anderen Seite der Kreuzung mit dem Ergebnis, das niemand diese Ampel benutzt und sie deshalb wieder abgestellt wurde um jetzt als Mahnmal für verschwendete Steuergelder ihr Leben zu fristen.

 Auch ein Ärgernis sind die Parkzeiten hier speziell im Bereich von Parkscheinautomaten. Oft beginnt das gebührenpflichtige Parken schon morgens um 8 Uhr, obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Parksuchverkehr stattfindet und die Parkplätze leer stehen. Hat man sich als Schichtarbeiter Abends auf so einen Parkplatz gestellt, weil die Bewohnerparkplätze komplett, darunter auch einige Falschparker, zugeparkt sind, wird man noch vor dem Frühstück von einem munteren Parkwächter abkassiert. Interessant: wer bis ca. 20:00 so einen Parkplatz ergattert, kann für den nächsten Tag ein Ticket ziehen - wer danach kommt nicht mehr!!