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Konversion
Die Zeitentwicklung hat uns eingeholt. Jetzt gilt es, das Beste daraus zu machen. Die ersten Wohnungen sind vermietet, der Rest noch nicht ganz aufgeteilt. Die ARE nimmt einen Großteil als Bestand und Planung derzeit ein. Hier sehe ich noch Potential der Änderung auf Grund der jetzigen politischen Entwicklung der Grenzüberwachungen/schließung incl. Einhaltung der Gesetzeslage im Bezug auf Asylrecht und Schengener Abkommen. Ob so viele Plätze, 5000, wirklich gebraucht werden ist seitens des Stadtrates genau zu verfolgen und gegenzusteuern. Die zukünftige Polizeischule ist noch stärker vertreten. Hier entsteht ein Kasernenartiger Charakter incl. Umzäunung des Geländes. Kennen wir schon. Hatten wir lange genug. Damit von dem Gelände überhaupt noch etwas übrig bleibt für die Bamberger Stadtentwicklung ist auch hier stark Einfluß auf die Entwicklung seitens der Stadt und dem Stadtrat notwendig. Verhindern, das Immobilienhaie den Rest des Geländes unter sich aufteilen und durch übertriebene Premiumbebauung die Chance vergeben, preiswerten Wohnraum in dann Bambergs neuem Stadtteil zu schaffen. Wohnungen mit Herstellungskosten in Höhe von ca. 400000.- €, mit dem entsprechendem Aufschlag dann wahrscheinlich die Halbmillionengrenze knackend, sollte nicht das Ziel sein und durch entsprechende Vorgaben seitens dem neuen Stadtrat und der Verwaltung verhindert werden.
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